Gleitkomma Operatoren
dPropeller Tool (ab Version 2.6.2) und FlexProp (ab Version 5.9.6) unterstützen die Verwendung von Gleitkommazahlen. Die größtmögliche Gleitkommazahl, die in Spin2 dargestellt werden kann, ist
1 – Spezielle Gleitkomma Operatoren
Gleitkommavariablen in Spin2 sind Variablen vom Typ LONG, aber sie werden als Gleitkommazahlen behandelt, wenn spezielle Gleitkommaoperatoren auf sie angewendet werden. Diese haben dieselbe Priorität wie die normalen Integer-Operatoren und verwenden häufig dasselbe Symbol, jeweils gefolgt von einem Punkt:
Grundrechenarten
Boolsche Operatoren
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Methoden
2 - Schreibweise reeller Zahlen in Spin2
Reelle Zahlen müssen entweder einen Dezimalpunkt und/oder ein „e“ enthalten. Das Kommazeichen, wie in Deutschland üblich, ist nicht zugelassen.
Beispiele
3 - Darstellung reeller Zahlen im DEBUG-Output Fenster
Mit den Funktionen
lassen sich reelle Zahlen im DEBUG-Output Fenster darstellen.
Übung 1 – Grundrechenarten ausführen
Die Ausgabe in den nachfolgenden Übungen wird über die graphische debug-Methode TERM vorgenommen. Die bei der Instanziierung möglichen acht Parameter zur Anpassung des Anzeigeformats sind in der folgenden Liste dargestellt, gefolgt von den fünf möglichen Parametern bei der Dateneingabe.
Übung 1 - Grundrechenarten ausführen | |
Material |
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Die graphische Anzeige DEBUG TERM
Das Programm Grundrechenarten.spin2
Ausgabe im Debug Output Fenster
Ausgabe mit Debug TERM
Die Ausgabe mit debug TERM ist um ein Vielfaches flexibler zu gestalten (Größe der Buchstaben und des Anzeigefensters, WAhl der Farben etc.) und lässt sich somit im Lehrbetrieb sehr gut einsetzen.
Übung 2 – Die Methoden FLOAT, ROUND, TRUNC, FABS
In dieser Übung wird die Nutzung von FLOAT, ROUND, TRUNC und FABS vorgestellt.
Übung 2 - FLOAT, ROUND, TRUNC, FABS | |
Material |
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Das Programm FLOAT_ROUND_TRUNC_FABS.spin2
Ausgabe im Debug Output Fenster
Ausgabe mit Debug TERM